Langenberg Festival
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  • In der Arbeit des Komponisten und Lautenisten Andreas Arend stehen sich historische und zeitgenössische Elemente gegenüber. Er konzertiert regelmässig mit Partnern wie Nils Mönkemeyer, Hille Perl, oder dem Trio sprezzatura 22, seine Kompositionen wurden etwa im Delphi Theater Berlin, Sendesaal Bremen, Radialsystem Berlin, Muziekgebouw aan t‘IJ oder in Zusammenarbeit mit Festivals wie Copenhagen Renaissance Festival, Encanto (Helsinki), Muzyka w Raju, Schlossmediale Werdenberg, Schwetzinger SWR Festspiele, Bachfest Köthen aufgeführt. Seit 2020 arbeitet er am Projekt Lyra Polyversalis, ein Saiteninstrument, das Zupfen und Streichen miteinander verbindet und hier zu hören ist.


    Andreas Arend
    ist Komponist und Lautenist. Er studierte Musik in Hamburg und Berlin. In den letzten Jahren entwickelte er diverse Programme und Konzepte, die historische Elemente mit jetztzeitlichen verknüpfen.

    Seine besondere Liebe gilt der Kammermusik. So spielt er regelmässig im Duo mit Nils Mönkemeyer (Viola) und Veronika Skuplik (Barockvioline). Ebenso arbeitet mit größer besetzten Ensembles zusammen, etwa mit Freiburger Barockorchester oder den Berliner Philharmonikern.

    Es entstanden zahreiche CDs mit seiner Mitwirkung, zuletzt als eigenes Konzept „Ballads within a dream“ (2020, DHM), ein komponiertes Set um alte englische Folksongs für Stimme, Violine, Viola da Gamba und Theorbe.

    Seit 2020 arbeitet er parallel am Projekt Lyra Polyversalis, ein Saiteninstrument, das Zupfen und Streichen, Komposition und Instrumentalspiel miteinander verbindet.

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Der deutsch-französische Oboist Sebastian Poyault erhielt seine Ausbildung bei Horst Eppendorf in Köln und Prof. Klaus Becker in Hannover. In seiner Studienzeit gewann er den 2. Preis des Richard Lauschmann Wettbewerbs und wurde zweimal mit dem Stipendium des Deutschen Musikrats als jeweils Bester seines Fachs ausgezeichnet und in die "Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler" aufgenommen.
Mit 24 Jahren wurde Sebastian Poyault als Solo-Oboist im Orchester der Komischen Oper Berlin engagiert, bevor er ans Saarländische Staatsorchester, zur Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, zum Staatsorchester Braunschweig und schließlich 2015 zum Gürzenich-Orchester Köln wechselte.
Er gastiert an den Pulten renommierter Sinfonie- und Opernorchester, darunter zum Beispiel das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Hamburgische Staatsorchester und die Bamberger Symphoniker.
Als Mitglied des Acelga Quintetts widmet er sich in besonderem Umfang der Kammermusik. Mit seinem Ensemble bespielt er bedeutende Konzertreihen in ganz Deutschland und Europa wie das Rheingau Musik Festival, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und das Bachfest Leipzig. Er spielte zahlreiche Rundfunkaufnahmen beim WDR, SWR, BR, SR und Deutschlandradio ein und gewann 2014 einen 3. Preis beim Internationalen Wettbewerb der ARD.



Folgende KünstlerInnen sind


​Teil von LUDIMUS

Mit LUDIMUS ("wir spielen") hat die Geigerin Nina Reddig im Jahr 2023 ein künstlerisches Projekt ins Leben gerufen, mit welchem sie ihrer Lust am leidenschaftlichen Musizieren sehr persönlichen Ausdruck verleiht und dabei neben gleichgesinnten SpitzenmusikerInnen auch immer wieder junge Talente ihrer Langenberg Festival Akademie integriert und präsentiert. Als Solistin oder Konzertmeisterin tritt sie dabei in der Besetzung Quintett bis kleines Kammerorchester auf. Neben Auftritten im Kunsthaus Essen, Schloß Benrath Düsseldorf und dem Kloster Wedinghausen Arnsberg debutierte das Ensemble bereits im Jahr der Gründung im Konzerthaus Dortmund, mit welchem eine langfristige Kooperation auf den Weg gebracht wurde. ​

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Anna Faber hat ihre geigerische Ausbildung bei Nora Chastain/Lübeck, später bei Ana Chumachenco/Zürich und David Takeno in London absolviert, weitere künstlerische Impulse bekam sie von Daniel Sepec, Amandine Beyer und Rachel Podger.
In den folgenden Jahren Arbeit u.a. mit Ensemble Modern, Britten Sinfonia, Chamber Orchestra of Europe, Kammerakademie Potsdam, London Symphony Orchestra, Ensemble Resonanz usw.
Von 2011-2021 Stimmführerin beim Kammerorchester Basel (KOB), Schweiz, dort unter anderem eine sehr prägende Zusammenarbeit mit Giovanni Antonini, vollständige Aufnahme von Beethoven-Symphonien, Projekt Haydn2032 (vollständige Aufnahme aller Haydn-Symphonien bis 2023 im Wechsel mit Il Giardino Armonico) und internationale Konzerttätigkeit.


Seit 2007 Mitglied des Solistenensemble Kaleidoskop in Berlin, wo sie auch lebt - dort als Musikerin und Performerin. Zusammenarbeit mit Künstlern wie Sasha Waltz, Adam Linder, Peaches, Black Cracker, Ariel E. Ashbel, Isabel Lewis, Pol Pi, Maya Dunietz und Auftritte auf Festivals wie Tongyeong International Music Festival, Ruhrtriennale, Ultraschall, Wien Modern,
Sydney Festival & Montpellier Danse.


In den letzten Jahren vermehrte und intensive Beschäftigung mit dem Körper und Körperarbeit, auch Stimmtraining & Bewegungsforschung, Empfängerin mehrerer Researchstipendien und 2022 eine Somatic Voice-Fortbildung an der Somatic Academy Berlin und Entwicklung eigener Projekte.
Anna ist auch ausgebildete Kundalini Yoga Lehrerin sowie seit 2025 Ilan Lev Method Practitioner.
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Der flämische Cellist Mathieu Jocqué genoss seine musikalische Ausbildung am Koninklijk Conservatorium in Antwerpen, an der Codarts Hogeschool voor de Kunsten in Rotterdam und schließlich an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er studierte bei renommierten Professoren wie France Springuel, Jeroen den Herder und Christoph Richter und wurde weiter regelmäßig von Vladimir Perlin und Raphaell Bell gecoacht. 
In 2014 war er Mitbegründer des Evenos Streichquartetts. Das Quartett studierte einen Master Kammermusik und Konzertexamen bei Prof. Andreas Reiner an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Musikalisches Coaching erhielt das Ensemble u.a. von Jonathan Brown aus dem Quarteto Casals und Prof. Oliver Wille vom Kuss Quartett. Zusammen mit dem Evenos Quartett gewann er den ersten Preis beim Kammermusikwettbewerb ‘Paper de Música de Capellades’ und den ersten Preis der Köhler-Osbahr Stiftung. Ein Stipendium von Villa Musica Rheinland-Pfalz unterstützte das Quartett mehrere Jahre in seiner musikalischen Entwicklung. 
Nach Auflösung des Quartetts gründete Mathieu Jocqué zusammen mit Caroline Frey und Ainis Kasperavicius das Trio Kontur, mit dem er regelmäßig auf internationaler Bühne erscheint.
Neben kammermusikalischen Auftritten in unterschiedlichen Konstellationen tritt Mathieu Jocqué regelmäßig mit verschiedenen Orchestern und Ensembles auf, wie u.a. dem Antwerp Symphony Orchestra, Folkwang Kammerorchester, Kammerorchester Neuss und Orchester Klangverwaltung München als auch in verschiedenen Ensembles für Neue Musik.
Mathieu Jocqué ist außerdem leidenschaftlich als Lehrer und Dozent im Einzelunterricht und Orchester- und Kammermusik tätig.
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Eriona Jaho wurde in der albanischen Hauptstadt Tirana geboren. 2003 führte sie ihre künstlerische Ausbildung zu Vesselin Paraschkevov an die Folkwang Universität der Künste in Essen. Von 2009 bis 2012 erweiterte sie dort ihr musikalisches Profil mit einem Kammermusik-Aufbaustudium bei Andreas Reiner und legte ihr Konzertexamen ab.
Ihre erste Festanstellung erhielt Eriona Jaho bereits 2008 bei den 1. Violinen des Folkwang Kammerorchesters Essen. Bevor sie 2012 zur NDR Radiophilharmonie kam und festes Mitglied in der Gruppe der 1. Violinen wurde, war sie beim Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck als Vorspielerin der 2. Violinen engagiert.

Neben ihrer Tätigkeit im Orchester ist Eriona Jaho eine leidenschaftliche Kammermusikerin und tritt zudem auch als Solistin auf. Zusammen mit ihren Kolleg*innen der NDR Radiophilharmonie ist sie regelmäßig in den Kammermusik-Reihen zu hören, außerdem konzertiert sie mit dem Arte Ensemble.
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Emilie Allié wurde 1985 in Toulon, Frankreich, geboren. Mit dem Kontrabass begann sie im Alter von 14 Jahren in der Klasse von Jean-Pierre Resecco am Conservatoire de Toulon. Nach dem Abitur studierte sie 2 Jahre, in spezialisierten Klassen, Ingenieurswesen, und wechselt danach im Alter von 20 Jahren zu einer musikalischen Ausbildung. Sie studierte von 2006 bis 2011 an der Folkwang Hochschule in Essen in der Klasse von Niek de Groot, wo sie ihr Studium mit Diplom abschloss.
Während ihres Studiums, wurde Emilie unter anderem Praktikantin der Essener Philharmonikern und des Osnabrücker Symphonieorchesters und spielte als feste Aushilfe im Het Gelders Orchester in Arnheim in Holland. Sie war auch Mitglied verschiedener Jugendorchester, wie dem Orchestre Francais des Jeunes, Netherland Jugend Orchester oder dem Schleswig-Holstein Festival Orchester.
Emilie Allié interessiert sich insbesondere für Kammermusik und alte Musik, und ist seit 2010 Stipendiatin der Stiftung Villa Musica in Rheinland-Pfalz, und Mitglied des Kammerensembles VivazzA in Köln. Sie war Akademistin des Barock-Ensembles l'Arte del Mondo und Mitglied des Jeune Orchestre Européen Hector Berlioz.
Von 2013 bis 2015 studierte sie als Master, modernen Kontrabass und Violone (Barock-Kontrabass) an der Hochschule der Künste Bern in der Klasse von David Sinclair. Nach ihrem Abschluss spielte Emilie Allié als Gast bei dem Santa Vittoria Festival (Alte Musik und Kammermusik) mit Musikern der Orchester Consentus Musicus Wien und des Chamber Orchestra of Europe.
Außerdem spielte sie von 2015 bis 2018 als Gast bei der Chambre Philharmonique unter der Leitung von Emmanuel Krivine und ist nun seit 2016 festes Mitglied der "Neue Hofkapelle Osnabrück" und seit 2023 Mitglied von LUDIMUS.


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Geboren in einer Musikerfamilie. Studium an der Folkwang Universität der Künste, Essen und der HfM Saar, Saarbrücken. Zu seinen Lehrern und Mentoren zählen Andreas Reiner, Eduard Brunner, Eberhard Feltz, Tatevik Mokatsian, Jone Kaliunaite und Enoch zu Guttenberg. 


Ainis Kasperavičius ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe in Deutschland, Litauen und Spanien, Stipendiat des Claudia Meyer-Stipendiums sowie der Bruno und Elisabeth Meindl-Stiftung.
Ainis Kasperavičius unterrichtete als Lehrbeautragter acht Jahre lang Kammermusik und Viola an der Hochschule für Musik Saar, Saarbrücken. Er gab zahlreiche Meisterkurse für Viola und Kammermusik in Bulgarien, Deutschland, Kosovo, Litauen und Nordmazedonien.
Der vielseitige Bratschist, Kammer- und Orchestermusiker ist Gründungsmitglied des Et Arsis Piano Quartet und Trio Kontur. Mit dem Et Arsis Piano Quartet leitete er fünf Jahre den bulgarischen Festival für Kammermusik Europäische Traditionen und junge Talente und spielte
diverse Aufnahmen für zahlreiche Rundfunkanstalten ein sowie die CD-Aufnahmen et arsis, for example und in memoriam Eduard Brunner. Im Jahr 2021 gründete er die Kammermusikreihe „Eine kleine Herbstmusik“ die er bis heute leitet.
Konzertreisen mit verschiedenen Orchestern und Kammermusikensembles führten ihn in fast alle europäischen Länder, nach Nord- und Südamerika sowie Australien, China, Russland, Südkorea und Vietnam. Er konzertierte unter anderem in der Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie, dem Wiener Musikverein, Elbphilharmonie, dem Teatro Colon Buenos Aires, der
Philharmonie Luxemburg, dem Moscow Tschaikowsky Konservatoriumssaal, der Boston Symphony Hall, dem KKL Luzern.
Er arbeitete u.a. mit Dirigenten wie Roberto Abbado, Reinhard Goebel, Enoch zu Guttenberg, Paavo Järvi, Christoph König, Paul McCreesh, Kent Nagano, Helmuth Rilling, sowie mit den
Komponisten Peteris Vasks, Krzysztof Meyer, Theo Brandmüller und Boris Yoffe. 

Zu seinen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Önder Baloglu, Tanja Becker-Bender, Eduard Brunner, Rebekka Hartmann, Hans-Peter Hofmann, Tatevik Mokatsian, Margarita Oganesjan, Gjorgji Petrovski, Nina Reddig und Andreas Reiner.
Wichtige Impulse für sein Laufbahn bekam er von Artemis Quartett, Quatuor Ysaye, Vogler Quartett, Minguet Quartett, Henry W. Meyer (LaSalle String Quartet), Richerd Young (Vermeer Quartet), Ralf Gothoni, Barbara Westphal, Thomas Riebl, Heime Müller, Lena Neudauer u.a.
Orchester wie hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Orchester der KlangVerwaltung München, Les essences, EUCO European Union Chamber Orchestra, Münchener Kammerorchester, Solistes Europeens Luxembourg oder Philharmonie Baden-Baden laden ihm regelmässig für
verschiedene Projekte ein.
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