Die Pianistin Lilit Grigoryan, die sich durch ihre enorme Stärke und eine klare, entschiedene
musikalische Sprache auszeichnet, gehört zu den herausragenden Künstlerinnen ihrer Generation.
Sie wird von der Presse für ihre „über-ihre-Jahre-hinausgehende Leistung“ (BBC-Musikmagazin)
hoch gelobt und als „Lichtblick im Feld austauschbarer Pianistik“ (MDR-Kultur) bezeichnet.
Lilit unternimmt Konzertreisen in alle Welt und tritt an namhaften Spielstätten auf. Das
Konzerthaus Berlin zählt ebenso dazu wie die Elbphilharmonie Hamburg, die Philharmonie Essen,
die Laeiszhalle Hamburg, BOZAR in Brüssel, das Amsterdamer Concertgebouw, die Steinway-Säle
in New York, London und Hamburg.
Als Solistin tritt Lilit mit zahlreichen Orchestern auf, und gastiert darüber hinaus bei vielen
renommierten Festivals, etwa beim Schleswig Holstein Musik Festival, den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern, dem Verbier Festival, den Gezeitenkonzerten, dem Kultursommer
Nordhessen, dem Internationalen MusikFestival Colmar, dem Krzyzowa Music Festival.
Lilit spielt zudem leidenschaftlich gern Kammermusik und arbeitet unter anderem mit
Künstler*innen wie Maria João Pires, Viviane Hagner, Claudio Bohorquez, Valeriy Sokolov,
Karolina Errera zusammen.
2012 erschien bei DiscAuverS ihre Debüt-CD mit Werken von Scarlatti, Schumann, Bartók und
Chatschaturjan. 2017 und 2018 folgten zwei, von der Kritik hochgelobte
Kammermusikeinspielungen. Im November 2018 veröffentlichte das Label Orchid Lilits
„Variations sérieuses“ mit Werken von Bach-Busoni, Beethoven, Mendelssohn, Bizet und
Szymanowski. Diese Einspielung wurde vielfach von der internationalen Fachpresse ausgezeichnet.
Lilit’s neue Einspielung mit dem Zyklus „Música callada“ von Frederic Mompou wurde im Oktober
dieses Jahres bei dem Label Orchid veröffentlicht und genießt schon große mediale
Aufmerksamkeit. Neben den zahlreichen begeisterten Kritiken, wurde die CD als eine der besten
Einspielungen des Jahres 2021 von Apple Music gewählt.
Eine weitere Kammermusikeinspielung mit der Bratschistin Karolina Errera erschien im Juni 2022
bei dem Label Genuin.
Lilit zählt zu ihren wichtigen Lehrern Arkuhi Harutyunyan, Sergei Sarajyan, später Matthias
Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und Maria João Pires. Es besteht
weiterhin eine intensive und inspirierende Zusammenarbeit mit Maria João.
2008 erhielt Lilit den renommierten Kulturpreis des armenischen Präsidenten; auch wurde sie mit
Ehrungen von dem Bürgermeister der Stadt Jerewan ausgezeichnet.
Seit März 2023 ist Lilit Yamaha Artist.
Lilit Grigoryan ist Dozentin und künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und
Theater Rostock und der Young Academy Rostock.
musikalische Sprache auszeichnet, gehört zu den herausragenden Künstlerinnen ihrer Generation.
Sie wird von der Presse für ihre „über-ihre-Jahre-hinausgehende Leistung“ (BBC-Musikmagazin)
hoch gelobt und als „Lichtblick im Feld austauschbarer Pianistik“ (MDR-Kultur) bezeichnet.
Lilit unternimmt Konzertreisen in alle Welt und tritt an namhaften Spielstätten auf. Das
Konzerthaus Berlin zählt ebenso dazu wie die Elbphilharmonie Hamburg, die Philharmonie Essen,
die Laeiszhalle Hamburg, BOZAR in Brüssel, das Amsterdamer Concertgebouw, die Steinway-Säle
in New York, London und Hamburg.
Als Solistin tritt Lilit mit zahlreichen Orchestern auf, und gastiert darüber hinaus bei vielen
renommierten Festivals, etwa beim Schleswig Holstein Musik Festival, den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern, dem Verbier Festival, den Gezeitenkonzerten, dem Kultursommer
Nordhessen, dem Internationalen MusikFestival Colmar, dem Krzyzowa Music Festival.
Lilit spielt zudem leidenschaftlich gern Kammermusik und arbeitet unter anderem mit
Künstler*innen wie Maria João Pires, Viviane Hagner, Claudio Bohorquez, Valeriy Sokolov,
Karolina Errera zusammen.
2012 erschien bei DiscAuverS ihre Debüt-CD mit Werken von Scarlatti, Schumann, Bartók und
Chatschaturjan. 2017 und 2018 folgten zwei, von der Kritik hochgelobte
Kammermusikeinspielungen. Im November 2018 veröffentlichte das Label Orchid Lilits
„Variations sérieuses“ mit Werken von Bach-Busoni, Beethoven, Mendelssohn, Bizet und
Szymanowski. Diese Einspielung wurde vielfach von der internationalen Fachpresse ausgezeichnet.
Lilit’s neue Einspielung mit dem Zyklus „Música callada“ von Frederic Mompou wurde im Oktober
dieses Jahres bei dem Label Orchid veröffentlicht und genießt schon große mediale
Aufmerksamkeit. Neben den zahlreichen begeisterten Kritiken, wurde die CD als eine der besten
Einspielungen des Jahres 2021 von Apple Music gewählt.
Eine weitere Kammermusikeinspielung mit der Bratschistin Karolina Errera erschien im Juni 2022
bei dem Label Genuin.
Lilit zählt zu ihren wichtigen Lehrern Arkuhi Harutyunyan, Sergei Sarajyan, später Matthias
Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater Rostock und Maria João Pires. Es besteht
weiterhin eine intensive und inspirierende Zusammenarbeit mit Maria João.
2008 erhielt Lilit den renommierten Kulturpreis des armenischen Präsidenten; auch wurde sie mit
Ehrungen von dem Bürgermeister der Stadt Jerewan ausgezeichnet.
Seit März 2023 ist Lilit Yamaha Artist.
Lilit Grigoryan ist Dozentin und künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und
Theater Rostock und der Young Academy Rostock.
Leonid Gorokhov gehört zu den großen Cellisten unserer Zeit. Musikalische Reinheit, Lebendigkeit und Eleganz in Perfektion – einhergehend mit einer brillanten Technik, diese seltene Symbiose ist bezeichnend für den Cellisten Leonid Gorokhov. Ausgebildet von Anatoli Nikitin am St. Petersburger Konservatorium verfeinerten Meisterkurse bei Daniil Shafran sein Spiel bis hin zum Gewinn des 1. Preises und des Grand Prix beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf. Er gewann zudem den Concertino Praga und den Pariser Kammermusikwettbewerb (Premier Grand Prix).
1991 debütierte er als Solist unter Lord Yehudi Menuhin gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester St. Petersburg. Menuhin zeigte sich derart beeindruckt von Gorokhovs Vortrag und Persönlichkeit, dass er zu seinem großen Förderer wurde. Er lud ihn ein, an der Yehudi Menuhin School in Großbritannien zu unterrichten. Dies gab Gorokhov auch die Möglichkeit, unter der Leitung von Menuhin mit den führenden Orchestern der Welt aufzutreten. So spielte er mit den Berliner Philharmonikern, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem English Symphony Orchestra, der Musica Viva Moskau, der Philharmonie St Petersburg, der Staatlichen Akademischen Kapelle St. Petersburg sowie anderen britischen, russischen, schweizerischen und skandinavischen Orchestern mit einem Repertoire von Haydn, Schumann, Tschaikowsky und Dvořák bis Lutosławski. Eigene Kompositionen führte er mit Solisten des Concertgebouw Orchesters und Kammerorchester Musica Viva auf. Es reizt ihn aber nicht nur die solistische Aufführung mit Orchester, sondern auch die Kammermusik. Zu seinen musikalischen Partnern zählen hier Roland Krüger, Niklas Sivelöv, Boris Garlitsky, Alexander Rudin.
Gorokhov wurde zum Professor an der Guildhall School of Music and Drama in London berufen. Seit 2008 ist er in gleicher Position an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover tätig. Seine Diskographie beinhaltet Aufnahmen von Boccherini, Debussy, Haydn, Kodály, Martinů, Schostakowitsch, Tschaikowsky, Saint-Saëns, Prokofjew und Strawinsky. Zuletzt erschien die Aufnahme mit Niklas Sivelöv auf AMC Classical und die Einspielung der Fauré Klavierquartette (Chandos) mit dem Hermitage String Trio und Kathryn Stott (Klavier).
1991 debütierte er als Solist unter Lord Yehudi Menuhin gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester St. Petersburg. Menuhin zeigte sich derart beeindruckt von Gorokhovs Vortrag und Persönlichkeit, dass er zu seinem großen Förderer wurde. Er lud ihn ein, an der Yehudi Menuhin School in Großbritannien zu unterrichten. Dies gab Gorokhov auch die Möglichkeit, unter der Leitung von Menuhin mit den führenden Orchestern der Welt aufzutreten. So spielte er mit den Berliner Philharmonikern, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem English Symphony Orchestra, der Musica Viva Moskau, der Philharmonie St Petersburg, der Staatlichen Akademischen Kapelle St. Petersburg sowie anderen britischen, russischen, schweizerischen und skandinavischen Orchestern mit einem Repertoire von Haydn, Schumann, Tschaikowsky und Dvořák bis Lutosławski. Eigene Kompositionen führte er mit Solisten des Concertgebouw Orchesters und Kammerorchester Musica Viva auf. Es reizt ihn aber nicht nur die solistische Aufführung mit Orchester, sondern auch die Kammermusik. Zu seinen musikalischen Partnern zählen hier Roland Krüger, Niklas Sivelöv, Boris Garlitsky, Alexander Rudin.
Gorokhov wurde zum Professor an der Guildhall School of Music and Drama in London berufen. Seit 2008 ist er in gleicher Position an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover tätig. Seine Diskographie beinhaltet Aufnahmen von Boccherini, Debussy, Haydn, Kodály, Martinů, Schostakowitsch, Tschaikowsky, Saint-Saëns, Prokofjew und Strawinsky. Zuletzt erschien die Aufnahme mit Niklas Sivelöv auf AMC Classical und die Einspielung der Fauré Klavierquartette (Chandos) mit dem Hermitage String Trio und Kathryn Stott (Klavier).
Der Wahl - Langenberger Wolfram Boelzle, Jahrgang 1963, geboren und aufgewachsen in Stuttgart, arbeitet seit über 35 Jahren als Schauspieler und Sprecher im deutschsprachigen Raum.
Er studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/M.
Fest engagiert war er
u.a. an der Freien Volksbühne Berlin und dem Schauspiel Essen. Hinzu kommen
zahlreiche Engagements als Gast , z.B. am Staatstheater Stuttgart, am Theater des
Westens Berlin oder dem PrinzRegentTheater Bochum.
Die Freude am gesprochenen Wort ist für Wolfram Boelzle essentieller Teil des Berufs.
Neben seiner Tätigkeit am Theater konzipiert er Lesungen (z.B. beim Kulturpfadfest
Essen), steht als Sprecher in Orchesterwerken auf den Bühnen der Musikhäuser (u. a. bei
der Tonhalle Düsseldorf, dem Symphonieorchester Wuppertal, den Bochumer
Symphonikern) oder ist als Moderator bei Veranstaltungen an Rhein und Ruhr präsent.
Auch im WDR ist er zu hören, z.B. beim "Zeitzeichen". 2019 lieh er TC. Boyle bei dessen
Lesereise für seinen neuesten Roman "Das Licht" die (deutsche) Stimme.
=
Als CD-Einspielung gibt es das Konzert "Helden auf dem Notenblatt" von Franz Kanefzky
(Igel records 2009) und den Briefwechsel von Peter Tschaikowsky und Nadeshda von
Meck "Im Fieberrausch der Töne" von Silvia Adler als Hörbuch (Organophon 2020)
Er studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/M.
Fest engagiert war er
u.a. an der Freien Volksbühne Berlin und dem Schauspiel Essen. Hinzu kommen
zahlreiche Engagements als Gast , z.B. am Staatstheater Stuttgart, am Theater des
Westens Berlin oder dem PrinzRegentTheater Bochum.
Die Freude am gesprochenen Wort ist für Wolfram Boelzle essentieller Teil des Berufs.
Neben seiner Tätigkeit am Theater konzipiert er Lesungen (z.B. beim Kulturpfadfest
Essen), steht als Sprecher in Orchesterwerken auf den Bühnen der Musikhäuser (u. a. bei
der Tonhalle Düsseldorf, dem Symphonieorchester Wuppertal, den Bochumer
Symphonikern) oder ist als Moderator bei Veranstaltungen an Rhein und Ruhr präsent.
Auch im WDR ist er zu hören, z.B. beim "Zeitzeichen". 2019 lieh er TC. Boyle bei dessen
Lesereise für seinen neuesten Roman "Das Licht" die (deutsche) Stimme.
=
Als CD-Einspielung gibt es das Konzert "Helden auf dem Notenblatt" von Franz Kanefzky
(Igel records 2009) und den Briefwechsel von Peter Tschaikowsky und Nadeshda von
Meck "Im Fieberrausch der Töne" von Silvia Adler als Hörbuch (Organophon 2020)
Iris Eichholz ist Ur-Langenbergerin. Nach einigen Auslandsaufenthalten hat sie sich entschieden,
sich dauerhaft an diesem schönen Fleckchen Erde niederzulassen und 2014 ihre Naturheil- und
Hebammenpraxis eröffnet.
Ab 2017 hat sie sich zur Trainerin für achtsamkeitsbasierte Stressbewältigung (MBSR nach Jon
Kabat-Zinn) ausbilden lassen und unterrichtet seitdem Gruppen und Einzelpersonen, Kollegien und
Kinder an Schulen sowie Teams in Unternehmen in der Praxis der Achtsamkeit.
Achtsamkeit bedeutet für sie das bewusste Erfahren und Erforschen des jetzigen Moments, um aus
einem oftmals eher „ferngesteuerten Funktionsmodus“ in das bewusste Wahrnehmen und Gestalten
der Gegenwart zu kommen.
Die Verbindung von Achtsamkeit und Musik ist für sie sehr naheliegend, da echte Musik nur in der
Gegenwart entstehen und aufgenommen werden kann und somit ein wunderbares Mittel ist, um den
meist unstet herumspringenden Geist im Jetzt zu verankern und wirklich präsent und lebendig zu
sein.
www.lebenskunst-achtsamkeit.com
sich dauerhaft an diesem schönen Fleckchen Erde niederzulassen und 2014 ihre Naturheil- und
Hebammenpraxis eröffnet.
Ab 2017 hat sie sich zur Trainerin für achtsamkeitsbasierte Stressbewältigung (MBSR nach Jon
Kabat-Zinn) ausbilden lassen und unterrichtet seitdem Gruppen und Einzelpersonen, Kollegien und
Kinder an Schulen sowie Teams in Unternehmen in der Praxis der Achtsamkeit.
Achtsamkeit bedeutet für sie das bewusste Erfahren und Erforschen des jetzigen Moments, um aus
einem oftmals eher „ferngesteuerten Funktionsmodus“ in das bewusste Wahrnehmen und Gestalten
der Gegenwart zu kommen.
Die Verbindung von Achtsamkeit und Musik ist für sie sehr naheliegend, da echte Musik nur in der
Gegenwart entstehen und aufgenommen werden kann und somit ein wunderbares Mittel ist, um den
meist unstet herumspringenden Geist im Jetzt zu verankern und wirklich präsent und lebendig zu
sein.
www.lebenskunst-achtsamkeit.com