Christian Redl ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. Er ist Musiker und seit kurzem auch Buchautor.
In Kassel aufgewachsen erhielt er seine Ausbildung an der Schauspielschule in Bochum. Es folgten Engagements an den Bühnen in Wuppertal, Bremen und Frankfurt. Von 1980 bis 1993 zählte Redl zum Ensemble des Schauspielhauses Hamburg, wo er Hauptrollen in zahlreichen Inszenierungen von Klaus Peymann, Luc Bondy und Peter Zadek spielte.
Seine erste Kino-Hauptrolle hatte Christian Redl in "Sierra Leone" ( 1986) von Uwe Schrader. Für seine Hauptrolle in "Der Hammermörder" (1989) wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Es folgten zahllose weitere Filme unter anderem "Krabat" (2008), "Die Päpstin" (2009) oder "Marie Brand und die offene Rechnung".
(2012). Großen Zuschauer- und Kritiker-Zuspruch erhielt Redl für seine
Verkörperung des Kommissars Thorsten Krüger in den seit 2009 ausgestrahlten
Spreewaldkrimis.
Auch als Komponist und Musiker hat sich Christian Redl einen Namen gemacht, etwa mit den Alben Sehnsucht (2014) und Louise (2016). Im letzten Jahr erschien zudem seine Autobiographie "Das Leben hat kein Geländer".
Christian Redl lebt und arbeitet in Hamburg.
In Kassel aufgewachsen erhielt er seine Ausbildung an der Schauspielschule in Bochum. Es folgten Engagements an den Bühnen in Wuppertal, Bremen und Frankfurt. Von 1980 bis 1993 zählte Redl zum Ensemble des Schauspielhauses Hamburg, wo er Hauptrollen in zahlreichen Inszenierungen von Klaus Peymann, Luc Bondy und Peter Zadek spielte.
Seine erste Kino-Hauptrolle hatte Christian Redl in "Sierra Leone" ( 1986) von Uwe Schrader. Für seine Hauptrolle in "Der Hammermörder" (1989) wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Es folgten zahllose weitere Filme unter anderem "Krabat" (2008), "Die Päpstin" (2009) oder "Marie Brand und die offene Rechnung".
(2012). Großen Zuschauer- und Kritiker-Zuspruch erhielt Redl für seine
Verkörperung des Kommissars Thorsten Krüger in den seit 2009 ausgestrahlten
Spreewaldkrimis.
Auch als Komponist und Musiker hat sich Christian Redl einen Namen gemacht, etwa mit den Alben Sehnsucht (2014) und Louise (2016). Im letzten Jahr erschien zudem seine Autobiographie "Das Leben hat kein Geländer".
Christian Redl lebt und arbeitet in Hamburg.
Dirk Mommertz, ursprünglich Geiger, studierte in Karlsruhe, Frankfurt, Paris und Köln. Er ist vielfach international ausgezeichneter Pianist und Mitglied des renommierten Fauré-Quartetts, welches weltweit in den bedeutendsten Konzertsälen wie der Londoner Wigmore Hall, der Berliner Philharmonie, dem Teatro Colon Buenos Aires, dem Concertgebouw Amsterdam, der Tonhalle Zürich, in Tokio, Paris und New York auftritt. Ihre preisgekrönten Einspielungen bei der Deutschen Grammophon und Sony Classical haben das Quartett als bahnbrechendes Ensemble hervorgehoben, das sowohl in der Klassik als auch im experimentellen zeitgenössischen Repertoire zu Hause ist. Dirk Mommertz trat als Solist u. a. mit dem BBC National Orchestra Of Wales, dem Stuttgarter Kammerorchester, den Duisburger Philharmonikern und den Hamburger Symphonikern auf.
Von 2000 bis 2005 war Dirk Mommertz Dozent für Klavier an der Musikhochschule Karlsruhe. Nach 2005 war er Professor für Kammermusik an den Musikhochschulen in Essen und Nürnberg, bevor er 2015 als Leiter der Kammermusikabteilung an die Hochschule für Musik und Theater in München berufen wurde, wo er seit 2019 Vizepräsident ist. Seine weitere Lehrtätigkeit erstreckt sich auf öffentliche Meisterkurse in der ganzen Welt.
Seine Schülerinnen und Schüler erhielten Preise beim ARD-Wettbewerb, beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Melbourne, beim Concours Maria Canals Barcelona, Mendelssohn-Wettbewerb Berlin, Concours international de Chambre de Lyon, Parkhouse Award London, Deutscher Musikwettbewerb, Europäischer Kammermusikwettbewerb, Schubert und die Moderne Graz, Beethoven-Wettbewerb Bonn, Brahms-Wettbewerb Pörtschach, Haydn-Wettbewerb Wien und bei vielen anderen.
Von 2000 bis 2005 war Dirk Mommertz Dozent für Klavier an der Musikhochschule Karlsruhe. Nach 2005 war er Professor für Kammermusik an den Musikhochschulen in Essen und Nürnberg, bevor er 2015 als Leiter der Kammermusikabteilung an die Hochschule für Musik und Theater in München berufen wurde, wo er seit 2019 Vizepräsident ist. Seine weitere Lehrtätigkeit erstreckt sich auf öffentliche Meisterkurse in der ganzen Welt.
Seine Schülerinnen und Schüler erhielten Preise beim ARD-Wettbewerb, beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Melbourne, beim Concours Maria Canals Barcelona, Mendelssohn-Wettbewerb Berlin, Concours international de Chambre de Lyon, Parkhouse Award London, Deutscher Musikwettbewerb, Europäischer Kammermusikwettbewerb, Schubert und die Moderne Graz, Beethoven-Wettbewerb Bonn, Brahms-Wettbewerb Pörtschach, Haydn-Wettbewerb Wien und bei vielen anderen.
Der Schweizerisch- Italienische Cellist Claude Frochaux studierte in Turin, Frankfurt, Essen und Madrid. Künstlerische Anregungen erhielt er u.a. von Michael Sanderling, Eberhard Feltz, Menahem Pressler, Ferenc Rados und Ralf Gothoni.
Solo- und Kammermusikkonzerte führten ihn neben Italien und anderen europäischen Ländern auch nach Nord- und Südamerika, Indien und China mit Auftritten in renommierten Sälen wie der Wigmore Hall, der
Elbphilharmonie Hamburg, dem Musikverein Wien oder dem Arvo Pärt Centre Estonia. Als gefragter und leidenschaftlicher Kammermusiker ist er regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals.
Frochaux arbeitete mit Komponist:innen wie Pēteris Vasks, Krzysztof Penderecki, Sally Beamish und Arvo Pärt zusammen, der über ihn schrieb:
“Ich schätze das Talent und die Fähigkeiten von Herrn Frochaux als Cellist sehr … Ich war sehr beeindruckt von seiner Interpretation meiner Werke.”
Er gründete das Monte Piano Trio, mit dem er zahlreiche internationale Preise gewonnen hat und CDs beim Label Genuin Classics verö9entlichte.
Er spielt in Ensembles wie O/Modernt oder dem Chamber Orchestra of Europe.
Claude ist künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Sylt und MUSICA+ in Frankfurt am Main. Er spielt ein Cello von G. F. Celoniato aus Turin 1720.
Solo- und Kammermusikkonzerte führten ihn neben Italien und anderen europäischen Ländern auch nach Nord- und Südamerika, Indien und China mit Auftritten in renommierten Sälen wie der Wigmore Hall, der
Elbphilharmonie Hamburg, dem Musikverein Wien oder dem Arvo Pärt Centre Estonia. Als gefragter und leidenschaftlicher Kammermusiker ist er regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals.
Frochaux arbeitete mit Komponist:innen wie Pēteris Vasks, Krzysztof Penderecki, Sally Beamish und Arvo Pärt zusammen, der über ihn schrieb:
“Ich schätze das Talent und die Fähigkeiten von Herrn Frochaux als Cellist sehr … Ich war sehr beeindruckt von seiner Interpretation meiner Werke.”
Er gründete das Monte Piano Trio, mit dem er zahlreiche internationale Preise gewonnen hat und CDs beim Label Genuin Classics verö9entlichte.
Er spielt in Ensembles wie O/Modernt oder dem Chamber Orchestra of Europe.
Claude ist künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Sylt und MUSICA+ in Frankfurt am Main. Er spielt ein Cello von G. F. Celoniato aus Turin 1720.
Die deutsch-japanische Pianistin Mariko Sudo ist international gefragte Musikerin und hat sich vor allem als versierte Kammermusikpartnerin einen Ruf erspielt.
2010 gastierte sie als DAAD-Stipendiatin in der Carnedie Hall New York.
Ausgezeichnet wurde sie mit Stipendien und Preisen, wie dem Mendelssohn- Bartholdy-Preis der Preußischen Kulturstiftung und der Freunde Junger Musiker e. V. und der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth.
Ihre rege Konzerttätigkeit schlägt sich in Auftritten bei verschiedenen internationalen Musikfestivals nieder, darunter die Ruhrtriennale, Klavierfestival Ruhr, Sarasota Music Festival, das Musikfest der pädagogischen Hochschule Beijing, Euriade, Brahms-Festival Aachen, Muziek-Biennale Niederrhein, wie Sommerakademien in Salzburg, Montepulciano und Cervo.
Ihr Klavierstudium vertiefte sie bei der Pianistenlegende Menahem Pressler an der Indiana University Bloomington, USA. Zuvor studierte sie bei Arnulf von Arnim, Dirk Mommertz und Andreas Reiner an der Folkwang Hochschule Essen. Wichtige künstlerische Impulse erhielt von Vitaly Margulis, Paul Badura-Skoda und vor allem Robert Levin. Mit den eigenen Projekten wie dem „Kunsthaus Salon Essen“ und der Musik-Talkshow „Piano Late Night“ ist sie vielseitig aktiv.
2010 gastierte sie als DAAD-Stipendiatin in der Carnedie Hall New York.
Ausgezeichnet wurde sie mit Stipendien und Preisen, wie dem Mendelssohn- Bartholdy-Preis der Preußischen Kulturstiftung und der Freunde Junger Musiker e. V. und der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth.
Ihre rege Konzerttätigkeit schlägt sich in Auftritten bei verschiedenen internationalen Musikfestivals nieder, darunter die Ruhrtriennale, Klavierfestival Ruhr, Sarasota Music Festival, das Musikfest der pädagogischen Hochschule Beijing, Euriade, Brahms-Festival Aachen, Muziek-Biennale Niederrhein, wie Sommerakademien in Salzburg, Montepulciano und Cervo.
Ihr Klavierstudium vertiefte sie bei der Pianistenlegende Menahem Pressler an der Indiana University Bloomington, USA. Zuvor studierte sie bei Arnulf von Arnim, Dirk Mommertz und Andreas Reiner an der Folkwang Hochschule Essen. Wichtige künstlerische Impulse erhielt von Vitaly Margulis, Paul Badura-Skoda und vor allem Robert Levin. Mit den eigenen Projekten wie dem „Kunsthaus Salon Essen“ und der Musik-Talkshow „Piano Late Night“ ist sie vielseitig aktiv.
Guy Ben-Ziony wurde in Israel geboren und studierte bei den führenden Lehrern seines Heimatlandes, darunter Chaim Taub und Gad Lewertoff. Begegnungen mit der renommierten Bratschistin Tabea Zimmermann beeinflussten ihn so sehr, dass er nach Frankfurt ging, um bei ihr zu studieren. Einige Jahre später setzte er sein Studium bei Tatiana Masurenko an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig fort.
Nach einer Begegnung mit dem legendären Geiger Gidon Kremer in "Chamber Music Connects the World" der Kronberg Academy wurde er zum Lockenhaus Festival eingeladen. Bald darauf war er regelmäßiger Gast bei wichtigen Musikfestivals wie Leicester, Delft, Zagreb oder der legendären “Open Chamber Music“ in Prussia Cove. Er spielte an der Seite von Künstlern wie Christian Tetzlaff, Alexander Lonquich, Lisa Batiashvili, Vogler Quartett oder Menachem Pressler.
Guy Ben-Ziony ist ein gern gesehener Gast als Solobratschist bei vielen führenden Kammer- und Sinfonieorchestern in Europa, darunter die Rundfunk-Sinfonieorchestern Hamburg, Berlin und Stuttgart, die Deutsche Oper, Berlin, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, oder das Münchener Kammerorchester. Seine Debüt-Solo-CD mit dem Titel Monodialogue erschien 2016 bei Genuin Classics und wurde von der Kritik mit großem Erfolg aufgenommen. Von 2006 bis 2017 war Guy Ben-Ziony Professor für Viola an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. In der Saison 2017-2018 war er Mitglied des international renommierten Streichquartetts Pacifica und Gastprofessor für Viola und Kammermusik an der Jacobs School of Music, Bloomington, Indiana.
Seit Oktober 2023 ist er als Vertretungsprofessor bei der Robert Schumann Hochschule, Düsseldorf tätig.
Nach einer Begegnung mit dem legendären Geiger Gidon Kremer in "Chamber Music Connects the World" der Kronberg Academy wurde er zum Lockenhaus Festival eingeladen. Bald darauf war er regelmäßiger Gast bei wichtigen Musikfestivals wie Leicester, Delft, Zagreb oder der legendären “Open Chamber Music“ in Prussia Cove. Er spielte an der Seite von Künstlern wie Christian Tetzlaff, Alexander Lonquich, Lisa Batiashvili, Vogler Quartett oder Menachem Pressler.
Guy Ben-Ziony ist ein gern gesehener Gast als Solobratschist bei vielen führenden Kammer- und Sinfonieorchestern in Europa, darunter die Rundfunk-Sinfonieorchestern Hamburg, Berlin und Stuttgart, die Deutsche Oper, Berlin, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, oder das Münchener Kammerorchester. Seine Debüt-Solo-CD mit dem Titel Monodialogue erschien 2016 bei Genuin Classics und wurde von der Kritik mit großem Erfolg aufgenommen. Von 2006 bis 2017 war Guy Ben-Ziony Professor für Viola an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. In der Saison 2017-2018 war er Mitglied des international renommierten Streichquartetts Pacifica und Gastprofessor für Viola und Kammermusik an der Jacobs School of Music, Bloomington, Indiana.
Seit Oktober 2023 ist er als Vertretungsprofessor bei der Robert Schumann Hochschule, Düsseldorf tätig.
Annette Walther studierte in Düsseldorf, Essen, Köln, London und Madrid, u. a. bei Ida Bieler, Vesselin Paraschkevov, David Takeno und dem Alban Berg Quartett.
Als Geigerin im Signum‐Quartett, welches sie 1994 mitbegründetete, wurde ihre künstlerische Entwicklung zudem massgeblich durch die Zusammenarbeit mit György Kurtág, Walter Levin, Alfred Brendel, Leon Fleisher und Jörg und Carolin Widmann und den Mitgliedern des Artemis‐ Quartetts geprägt. Das Quartett hat zahlreiche Preise gewonnen (Deutscher Musikwettbewerb, Premio Paolo Borciani, London International String Quartet Competition) und vielfache Förderung erfahren (u.a. BBC New Generation Artists).
Die Diskographie des Quartetts erhält immer wieder großes Presse‐Echo und wurde mit Preisen wie dem International Classical Music Award 2014 oder dem Opus Klassik 2019 als beste Aufnahme in der Kategorie Kammermusik ausgezeichnet. Neben ihren Auftritten mit dem Signum Quartett auf den internationalen Podien, ist Annette Walther als Geigerin wie auch Bratschistin gern gesehener Gast auf internationalen Festivals (u.a., Sommerliche Musiktage Hitzacker, Kammermusikfest Sylt, Festspiele Mecklenburg Vorpommern, Lofoten International Chamber Music Festival, Norwegen) wo sie in wechselnden Besetzungen mit Kammermusikpartner/innen wie Carolin Widmann, Priya Mitchell, David Cohen, Liza Ferschtmann und Nils Mönckemeyer auftritt.
Annette Walther war Stipendiatin der Hartmut Schuler Stiftung sowie der Villa Musica und wurde mit dem Artland‐ Musikpreis ausgezeichnet. Zudem spielt sie regelmäßig als Konzertmeisterin im O/Modernt Chamber Orchestra und der Geneva Camerata. Sie gibt Meisterkurse für Violine und Kammermusik im In‐ und Ausland.
Als Geigerin im Signum‐Quartett, welches sie 1994 mitbegründetete, wurde ihre künstlerische Entwicklung zudem massgeblich durch die Zusammenarbeit mit György Kurtág, Walter Levin, Alfred Brendel, Leon Fleisher und Jörg und Carolin Widmann und den Mitgliedern des Artemis‐ Quartetts geprägt. Das Quartett hat zahlreiche Preise gewonnen (Deutscher Musikwettbewerb, Premio Paolo Borciani, London International String Quartet Competition) und vielfache Förderung erfahren (u.a. BBC New Generation Artists).
Die Diskographie des Quartetts erhält immer wieder großes Presse‐Echo und wurde mit Preisen wie dem International Classical Music Award 2014 oder dem Opus Klassik 2019 als beste Aufnahme in der Kategorie Kammermusik ausgezeichnet. Neben ihren Auftritten mit dem Signum Quartett auf den internationalen Podien, ist Annette Walther als Geigerin wie auch Bratschistin gern gesehener Gast auf internationalen Festivals (u.a., Sommerliche Musiktage Hitzacker, Kammermusikfest Sylt, Festspiele Mecklenburg Vorpommern, Lofoten International Chamber Music Festival, Norwegen) wo sie in wechselnden Besetzungen mit Kammermusikpartner/innen wie Carolin Widmann, Priya Mitchell, David Cohen, Liza Ferschtmann und Nils Mönckemeyer auftritt.
Annette Walther war Stipendiatin der Hartmut Schuler Stiftung sowie der Villa Musica und wurde mit dem Artland‐ Musikpreis ausgezeichnet. Zudem spielt sie regelmäßig als Konzertmeisterin im O/Modernt Chamber Orchestra und der Geneva Camerata. Sie gibt Meisterkurse für Violine und Kammermusik im In‐ und Ausland.
Hannah Eichholz wurde in Essen geboren und bekam mit 6 Jahren ihren ersten Geigenunterricht bei Aniko Baberkoff. Mit 13 Jahren wechselte sie zu Nina Reddig und seit 2021 studiert sie Violine in der Klasse von Annette Walther an der Musikakademie Kassel.
Bereits mit 11 Jahren begann Hannah Eichholz in verschiedenen Jugendorchestern und später auch in professionellen Ensembles zu spielen und sammelte dort über die Jahre viel Erfahrung als Stimmführerin und Konzertmeisterin. Heute ist sie Teil von LUDIMUS, ein Ensemble, in welches Nina Reddig ausgewählte Akademisten ihres Langenberg Festivals einlädt und konzertierte damit unter anderem bereits im Konzerthaus Dortmund.
Hannah Eichholz gewann mit ihrer Duo Partnerin Joana Lang den 2. Preis des Peredur Wettbewerbs 2024.
Weitere musikalische Impulse sammelte sie unter anderem auf Meisterkursen von Prof. Susanne Rabenschlag, Prof. Karin Wolf, Prof. Anne Shih (und weiteren Dozenten des Casalmaggiore international Festival), und dem Signum Quartett.
Bereits mit 11 Jahren begann Hannah Eichholz in verschiedenen Jugendorchestern und später auch in professionellen Ensembles zu spielen und sammelte dort über die Jahre viel Erfahrung als Stimmführerin und Konzertmeisterin. Heute ist sie Teil von LUDIMUS, ein Ensemble, in welches Nina Reddig ausgewählte Akademisten ihres Langenberg Festivals einlädt und konzertierte damit unter anderem bereits im Konzerthaus Dortmund.
Hannah Eichholz gewann mit ihrer Duo Partnerin Joana Lang den 2. Preis des Peredur Wettbewerbs 2024.
Weitere musikalische Impulse sammelte sie unter anderem auf Meisterkursen von Prof. Susanne Rabenschlag, Prof. Karin Wolf, Prof. Anne Shih (und weiteren Dozenten des Casalmaggiore international Festival), und dem Signum Quartett.
Luca Miedek, Raphael Gisbertz, Oskar Iseke und Oscar Hollmer sind herausragende Akademisten und Stipendiaten unserer Festival Akademie, die sich teils über Jahre in unseren Solo- und Kammermusikkursen, in der jährlichen Wintersession in der Eventkirche sowie den regelmäßigen Abschlußkonzerten auf Hof Fahrenscheidt entwickelt und einen Namen gemacht haben.
Teilweise sind sie solistisch oder mit Nina Reddig & LUDIMUS bereits auf einem internationalen Niveau unterwegs und sammeln Preise und Stipendien bedeutender Institutionen ein. Erwähnt seien hier exemplarisch der Concour Grumiaux Brüssel, die Deutsche Stiftung Musikleben, der Jugendkulturpreis Wuppertal und der Kammermusikförderpreis NRW.
Teilweise sind sie solistisch oder mit Nina Reddig & LUDIMUS bereits auf einem internationalen Niveau unterwegs und sammeln Preise und Stipendien bedeutender Institutionen ein. Erwähnt seien hier exemplarisch der Concour Grumiaux Brüssel, die Deutsche Stiftung Musikleben, der Jugendkulturpreis Wuppertal und der Kammermusikförderpreis NRW.
Johannes Gehring ist Co-Leiter der Langenberg Festival Akademie. Er begann seine musikalische Laufbahn zunächst bei den Aurelius-Sängerknaben Calw. Bereits in jungen Jahren konnte er so unter Dirigenten wie Michael Gielen oder Pierre Boulez in Konzerthäusern wie der Berliner Philharmonie oder dem Wiener Musikvereinssaal konzertieren.
Als Knabensolist in Mozarts Zauberflöte stand er z.B. auf der Bühne des badischen Staatstheaters Karlsruhe. Sein Violin-Studium an der Essener Folkwang Universität der Künste schloss er „mit Auszeichung“ ab. Im Anschluss erhielt er Unterricht bei Nina Reddig. Er war und ist langjähriges festes Mitglied zahlreicher Ensembles (z.B. Camerata2000, französische Kammerphilharmonie, Ensemble Ruhr, Neues Rheinisches Kammmerorchester, Kölner Kammerorchester, LUDIMUS) und wirkt hier teils auch als Konzertmeister. In den letzten Jahren trat er vor allem als begeisterter Kammermusiker (u.a. Tramonto-Ensemlbe, Araja-Quintett) deutschlandweit in Erscheinung. Als Pädagoge für Violine und Viola sowie als Dirigent ist er an der Musikschule Lüdenscheid tätig. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Lüdenscheider Kammerorchesters.
Als Knabensolist in Mozarts Zauberflöte stand er z.B. auf der Bühne des badischen Staatstheaters Karlsruhe. Sein Violin-Studium an der Essener Folkwang Universität der Künste schloss er „mit Auszeichung“ ab. Im Anschluss erhielt er Unterricht bei Nina Reddig. Er war und ist langjähriges festes Mitglied zahlreicher Ensembles (z.B. Camerata2000, französische Kammerphilharmonie, Ensemble Ruhr, Neues Rheinisches Kammmerorchester, Kölner Kammerorchester, LUDIMUS) und wirkt hier teils auch als Konzertmeister. In den letzten Jahren trat er vor allem als begeisterter Kammermusiker (u.a. Tramonto-Ensemlbe, Araja-Quintett) deutschlandweit in Erscheinung. Als Pädagoge für Violine und Viola sowie als Dirigent ist er an der Musikschule Lüdenscheid tätig. Zudem ist er künstlerischer Leiter des Lüdenscheider Kammerorchesters.