Langenberg Festival
  • Home
  • programm 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
  • Künstler
    • Nina Reddig
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
  • Tickets
  • Sponsoren
  • Freundeskreis
  • Information
    • Impressionen
  • Akademie
  • impressum
Verehrtes Publikum!

„Hoher Himmel, tiefe Erde“  ist das Motto des 9. Langenberg Festivals, zu welchem ich Sie ganz herzlich einlade.

Ich möchte dich niederschreiben
Du Welt
Den hohen Himmel
Die tiefe Erde
In einem Wort
Einem Satz
Einer
Ewigkeit

(N.Reddig)

Immer wieder stehen wir als Menschen vor der Aufgabe, unseren Platz zwischen Himmel und Erde zu finden, immer wieder vor dem Bedürfnis, die ganze Höhe und Tiefe unserer Empfindungen auszudrücken und in unser Leben zu integrieren. Franz Schubert steht wie kein Anderer für die Verdichtung dieser Dimensionen zur intimsten Form, der Kammermusik. Seine Kunst, im Kleinen Größtes zu sagen und unser Erleben dieses Wunders soll im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals stehen.


Ihre Nina Reddig



Programm unter Vorbehalt!



Sei mir geküsst
1. 9. 23
20:00 h

Villa Vereinigte Gesellschaft


Bild
Bild
Bild
Die Eröffnung mit dem Titel "Sei mir geküsst" am 1.9. um 20h wird gestaltet von Nina Reddig, dem ebenfalls in Langenberg lebenden Schauspieler Wolfram Boelzle und der armenischen Pianistin
Lilit Gigoryan, einer der Interessantesten ihrer Generation.
Durch die Interpretation von Briefen, musikalischen Liedzitaten (C-Dur Fantasie: "Sei mir gegrüßt, sei mir geküsst") und der unendlichen Schönheit von Mozarts und Schuberts Musik wird die Berührung von Himmel und Erde als Musenkuss zelebriert.

Briefe und Texte von Mozart und Schubert
W.A. Mozart: Sonate G- Dur, KV 301 für Klavier und Violine
Franz Schubert: Fantasie in C-Dur für Violine und Klavier





Nina Reddig - Violine


Lilit Grigoryan - Klavier


Wolfram Boelzle - Schauspiel







Horizonte
2. 9. 23
19:00 h

Villa Vereinigte
Gesellschaft
Bild
Bild
Musik und Meditation. Wie passt das zusammen? 
Für Iris Eichholz ist die Musik "ein wunderbares Mittel, um den
meist unstet herumspringenden Geist im Jetzt zu verankern und wirklich präsent und lebendig zu sein." Schuberts berühmtes Impromptu Es-Dur op. 90 rankt sich wie Gierlanden durch Höhen und Tiefen um dieses Jetzt, diesen Mittelpunkt. Die "Musica callada", die "stille Musik" des katalanischen Komponisten Frederic Mompou hat Lilit Grigoryan inspiriert, zu fragen: "Findet denn nicht das Leben zwischen Schweigen und Klang statt? Erst im Schweigen finden wir den Weg zu uns selbst."






​


Lilit Grigoryan - Klavier


Iris Eichholz - Meditation

Eine kleine Ewigkeit
3. 9. 23
19:00 h

Villa Vereinigte
Gesellschaft
Bild
Bild
Bild
Zum feierlichen Abschluss des Festivals erleben wir zu Beginn eine Uraufführung.
Der Cellist Leonid Gorokhov hat sich vom Festival - Motto inspirieren lassen und ein neues Werk für Violine und Cello komponiert.

Eins der größten Meisterwerke der abendländischen Musik hat Schubert in die intime Form eines Trios gegossen: das Klaviertrio in Es- Dur, op. 100.
Das in seinem Todesjahr komponierte Werk, welches teilweise stark an die "Winterreise" erinnert war für Schumann eine "zürnende Himmelserscheinung" von existenzieller und monumentaler Dimension.
Mit "himmlischen Längen" (Schumann) von 50min. Spieldauer und einem in jedem der vier Sätze bis zum Zerreißen gespannten Affektradius ist sein Opus 100 im Trio-Repertoire das bis heute unübertroffene Beispiel einer tiefromantischen Sehnsuchtsmusik.





Leonid Gorokhov - Cello


Nina Reddig - Violine


Lilit Grigoryan - Klavier

Bild
Powered by Create your own unique website with customizable templates.